Programmvorschläge

Helmut Hampel im Wiesbadener Kurier:
Vornehme Eleganz und seelische Schwingungen. Der Wunsch, den Interpreten demnächst mit einem kombinierten Debussy-Chopin-Programm zu hören, stand im Raum.

 

Programm 1

Franz Schubert	Impromptu As-Dur op. 142,2
Ludwig van Beethoven	Sonate d-Moll op. 31,2
Frédéric Chopin	Polonaise cis-Moll op. 26,1                         Drei Nocturnes
Claude Debussy	Rêverie                                                              Le  petit nègre                                             L’isle joyeuse

Programm 2

Wolfgang Amadeus Mozart	Fantasie d-Moll KV 397                           Sonate C-Dur KV 330
Claude Debussy	Children’s Corner
Frédéric Chopin       Alexander Skrjabin   Johannes Brahms	Vier Mazurkas                                              Deux Poèmes op. 32                          Rhapsodie g-Moll op. 79,2

Programm 3

Domenico Scarlatti	Sonaten E-Dur und d-Moll
Ludwig van Beethoven	Sonate c-Moll op. 13 „Pathétique“
Felix                       Mendelssohn Bartholdy	Fünf Lieder ohne Worte
Claude Debussy	Drei Préludes aus Heft I
Franz Schubert	Impromptu As-Dur op. 90,4

Spezialprogramm : 200. Todestag Ludwig van Beethoven 2027

Franz Schubert	Impromptu As-Dur op. 142,2
Ludwig van Beethoven	Sonate c-Moll op. 13 „Pathétique“
Franz Schubert	Impromptu As-Dur op. 90,4
Ludwig van Beethoven	Sonate d-Moll op. 31,2 „Der Sturm“
Ludwig van Beethoven	Zugabe: 6 Ecossaisen Es-Dur WoO 83

 

Lesung mit Musik : Guy de Maupassant	Liebe, Ehe, Zeitvertreib
Susanne Schäfer liest Capricen aus der Belle Epoque	Rolf Kohlrausch spielt dazu Debussy und Chopin
Taunus-Zeitung 29. April 2015 :
Susanne Schäfer las mit warmer Stimme, so sinnbetont und spannend, dass konzentrierte Stille herrschte.	Der Pianist Rolf Kohlrausch hatte Miniaturen von Chopin und Debussy gefunden, die er mit Hingabe vortrug und somit das Gehörte musikalische nachzeichnete.
Bad Homburger Woche 30. April 2015 :
Susanne Schäfer hatte den leichten amüsanten Ton und die Salonatmosphäre von Maupassant gut getroffen, die Rolf Kohlrausch mit Chopin und Debussy aufgriff und musikalisch stimmig „einrahmte“.